Cami de Cavalls, Tag 12: Menorca kreuz und quer
Was macht man am letzten Tag einer Trekkingtour um die Trauminsel? Klar, Auto mieten! ;)
Heute besuchen wir ein paar Orte, die wir bei der gelaufenen Umrundung ausgelassen haben. Weil der Zeitplan die volle Tour nicht erlaubte, wir keine Übernachtungsmöglichkeit hatten, keine Zeit für längere Pausen war oder die Orte einfach nicht an der Wegstrecke des Camí lagen.
Da die Insel wirklich recht klein ist (wie gesagt, knappe 50 km Ost-West-Ausdehnung) kann man gut an einem Tag kreuz und quer durch die Gegend fahren. Gelaufen sind wir natürlich auch gelegentlich, denn es ist immer noch so, dass die schönsten Gegenden nicht mit dem Auto erreichbar sind. Zum Glück!
Die Highlights waren eindeutig das Cap de Cavalleria ganz im Norden sowie der Pont d’en Gil im Westen, nördlich von Ciutadella.
Für den Abend nahe Mahón sei ausdrücklich empfohlen nach Es Castell zu fahren (ca. 4 km südlich von Mahón Zentrum). Am Calasfonts, dem kleinen Fischerhafen, reihen sich Restaurants und Bars ganz fürchterlich idyllisch aneinander. Dass wir Pech mit unserem Kellner hatten lag ganz sicher nicht an der Landschaft! ;)
So Ihr Lieben, das wars mal wieder, wir habens geschafft. Morgen mittag geht’s zurück nach Barcelona. Die Fahrt dauert erneut 9 Stunden – genug Zeit, uns wieder zivilisationstauglich zu kriegen.
Für Menorca hier noch mal der impressionistische Schnelldurchlauf: superschön, sehr entspannt, schöne Natur, große Vielfalt, wahnsinns Strände, liebe Menschen, leckeres Essen. Meer, Sonne, mehr Sonne, mehr Meer. Perfekt. Wir könnens nur empfehlen!
Adios, Danke fürs Lesen und bis bald wieder von unterwegs!
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